Naja alles Quatsch würde ich hier aber nicht sagen. Diese Meinung verwundert mich aber sehr
Klar, dachte man bis vor einigen Jahren noch, dass das alles Einbildung sei, ja gar "Placebo-Effekt" könnte man es nennen. Heute weiß man aber mit Sicherheit, dass das Wetter eine sehr große Role spielt. Hierbei geht es aber nicht um Winter und Sommer, denn bei -20 Grad kann es einem genau so gut gehen wie bei 30 Grad oder anders herum.
Die Luftfeuchtigkeit (Asthma, Atemprobleme) aber insbesondere der Luftdruck spielt hier die Entscheidene Rolle, dass ist wie beim schwimmen und tauchen, was wir ja auch nicht machen sollen. Vorallem das Herz ist ein sehr druckempflindliches Organ. Wechselnder Luftdruck begünstigt Herzinfarkte und Schlaganfälle. Die Sterberate nimmt im Winter (da hier die schnellsten und stärksten Luftdruckschwankungen auftreten), drastisch zu. Und zwar werden die Druckrezeptoren der Halsschlagader angegrieffen, welche den Blutdruck und den Puls regeln. Hierbei sind besonders diejenigen betroffen, die einen niedrigen Blutdruck aufweisen. Dieser fällt bei Lftdruckschwankungen weiter ab und führt zu typischen Symptomen.
Das tritt bei ungefähr jedem zweiten Menschen auf, insbesondere nach einen Herzinfarkt...usw. usw.
Also diese Aussage, alles Quatsch, möchte ich jetzt mal in Frage stellen, aufgrund medizinisch fundierter Erkenntnise.
Sicher gibt es Ausnahmen, wie man ja hier sieht... Ausnahmen bestätigen halt die Regel
Grüße an euch meine lieben
Alex